Stil: Symbolisch
In der Stille der Nacht, wo die Sterne sich spiegeln,
Erblüht ein leises Flüstern, ein zarter Schein,
Der Hoffnung gleich, die in der Dunkelheit tanzt,
Wie ein Silberfaden, der die Seele erhellt.
In den Schatten der Welt, wo Tränen fließen,
Erhebt sich Freude, zart wie ein Frühlingshauch,
Ein Kuss des Morgens, der die Dunkelheit bricht,
Mit der Wärme der Sonne, die die Wunden heilt.
Hoffnung ist der Samen, den Freude nährt,
Ein Baum, der mitten im Herzen wächst,
Seine Wurzeln reichen tief in das Land der Träume,
Wo Fantasie zu bunten Blüten erblüht.
Heute singt die Erde, in Melodien von Licht,
Wo das Lachen tanzt, im Takt der Zeit,
Ein Regenbogen schmückt den Horizont,
Als Versprechen, dass kein Tag verloren sei.
Die Freude, die wir finden, ist ein kostbares Geschenk,
In den Augen eines Kindes, das die Welt neu sieht,
In der Umarmung eines Freundes, die den Sturm beruhigt,
Im Lächeln, das sich über die Wolkendecke breitet.
Und Hoffnung wandelt in den Hallen der Zeit,
Ihr Schritt ist leicht, doch voller Kraft und Mut,
Sie flüstert die Geheimnisse des Lebens,
Ein Lied, das den Morgen grüßt und die Nacht umfängt.
Wenn alles dunkel scheint und der Weg verborgen,
Finde die Freude im Herzschlag der Welt,
Im Tanz der Blätter, im Flug der Vögel,
In der Berührung der Erde, die uns trägt.
In Freude liegt Hoffnung, ein endloser Kreis,
Der niemals endet, niemals beginnt,
Ein Stern, der uns führt durch die Nacht der Zweifel,
Ein Licht, das niemals erlischt, niemals vergeht.
Mögen unsere Herzen nie den Weg verlieren,
Zu jener Quelle, die uns mit Freude nährt,
Die Hoffnung in Händen und Freude im Blick,
Ein ewiger Schatz in der Umarmung des Lebens.