Stil: Klassisch
Im Morgenlicht erwacht die Welt,
Hoffnung keimt, die Dunkelheit zerschellt.
Ein sanfter Wind trägt neue Töne,
Das Lied der Freude in Farbharmonien.
Die Bäume blühen, das Leben sprießt,
Ein Kinderlachen, das die Stille küsst.
Im blauen Himmel, weit und fern,
Tanzt die Sonne, der goldene Stern.
Ein neuer Tag, ein neuer Traum,
Im Herzen wächst ein Lebensbaum.
Seine Blätter singen leise Lieder,
Von Hoffnung, die kehrt immer wieder.
Im Lächeln eines fremden Blicks,
Erkennt man des Lebens alten Trick:
Ein Funke Freude, der Hoffnung sät,
Im Innern er stets unvergänglich steht.
Die Freude, wie ein bunter Strauß,
In Händen hält man sie gut fest,
Denn jede Blume, jedes Blatt,
Trägt Hoffnung, die den Tag erhellt.
Der Regenbogen spannt sich weit,
Zeigt Wege durch die Dunkelheit.
Ein Strahl des Lichts in grauer Flut,
Hoffnung schenkt und gibt uns Mut.
Wenn Nacht sich legt, der Tag verweht,
Bleibt Hoffnung, die auf Freude sät.
Das Leben tänzelt, sanft und rein,
Hoffnung und Freude, ein Band – so fein.
So weben wir den Teppich weiter,
Aus Hoffnung, die in Freude keimt.
Und jeder Schritt, den wir nun gehen,
Lässt uns die Schönheit deutlich sehen.
In jedem Herz, in jedem Raum,
Ist Hoffnung stets ein heller Saum.
Und Freude, wie ein warmer Gruß,
Begleitet uns bis zum Schluss.