Stil: Hoffnungsvoll
In der Dämmerung der Zeiten,
wo Schatten sich verweben,
liegt eine Stille, die uns gleiten
lässt in das stille Streben.
Ein Funke, kaum erkennbar,
in Nebel eingehüllt,
doch seine Wärme, wunderbar,
die leere Welt erfüllt.
Es taucht die Hoffnung auf,
wie Morgenlicht im Dunkeln,
blüht auf zu einem reinen Lauf,
wenn friedliche Gedanken funkeln.
Die Narben der Vergangenheit,
sie heilen langsam aus,
wo Schmerz und Gram der Menschheit
erweicht wird, dort legt sich der Graus.
Im Herzen jedes Einzelnen,
ein zartes Flüstern klingt,
das Lied der Hoffnung, blühend schön,
wo Friede endlich beginnt.
Lasst uns die Hände reichen,
durch Mauern und durch Zeit,
mit Hoffnung, die die Herzen gleichen,
im Frieden, der uns befreit.
Im Einklang mit der Erde,
in der Natur geborgen,
verliert sich Krieg und Schwere,
und Hoffnung trägt den Morgen.
Dies ist der ewige Zyklus,
der uns in Stärke bindet,
wo Hoffnung und Frieden einander suchen,
und das Licht der Menschheit findet.