Stil: Philosophisch
Im Schatten dunkler Tage,
In Nächten ohne Licht,
Wo Zweifel sich als Plage
In stille Herzen bricht.
Ein Flüstern, sanft im Morgen,
Ein zarter Silberstreif,
Die Hoffnung ohne Sorgen,
Die stiller Frieden reift.
In Wogen, die uns tragen,
Wo Sturm und Wind verweht,
Hört man ein Kindersagen,
Ein Lied, das niemals geht.
Es blüht in kalten Winden,
Ein Lächeln, zart und klein,
Der Frieden wird es finden,
Wo Menschen einig sein.
Durch Zeiten voller Grauen,
Durch Tränen und durch Leid,
Wächst Hoffnung, Fest wie Mauern,
In Ewigkeit bereit.
So tragen wir die Flamme,
Die uns zusammenhält,
Ein Streben, keine Schramme,
Ein Friedenslicht der Welt.
★★★★★