Stil: Dramatisch
In stiller Nacht, im Dunkel der Zeit,
Ein Funke glüht, ein Strahl erwacht,
Geburt, ein Moment voll Ewigkeit,
Die Welt erhellt von neuer Macht.
Aus Sternenstaub und sanften Träumen
Entspringt das Leben, zart und rein,
Ein Flüstern, das die Herzen säumen,
Ein Lied aus Hoffnung, klar und klein.
Im ersten Atemzug, der zittert,
Ein Versprechen, das die Zukunft trägt,
Ein zartes Herz, das niemals wittert,
Die Schatten, die der Zweifel schlägt.
Wie Sonnenaufgang überm Meer,
So strahlt das Licht, das in uns brennt,
Geburt, ein Wunder, stets so sehr,
Die Hoffnung, die kein Ende kennt.
Lass wachsen nun, die zarten Triebe,
Im Wind der Zeit, im Sturm der Not,
Ein Leben blüht, und nie vergiebe,
Die Hoffnung, die aus Liebe floht.
In jedem Lächeln, das erklingt,
In jedem Schritt, der sich entfaltet,
Die Welt sich neu im Kreise bringt,
Geburt, die Hoffnung stets gestaltet.
So tragen wir, mit frohem Streben,
Die Flamme, die nicht still verweilt,
Geburt, ein Neubeginn des Lebens,
Hoffnung, die die Welt ereilt.