Stil: Verspielt
In der Dämmerung des Werdens, leise und klar,
Gebiert sich ein Flüstern, ein Hoffnungsschimmer,
Ein heller Stern in der unendlichen Nacht,
Die stille Verheißung, die Leben entfacht.
Die sanfte Umarmung der Erde, der Mutter,
Geborgenheit bieten, in zärtlicher Ruh‘,
Wo die Schatten des Zweifels vergehen in Flut,
Und die Hoffnung erblüht, in leuchtendem Mut.
Ein Atemzug, der die Seele erhebt,
Das Wunder des Lebens, das im Herzen bebt,
Wo Träume geboren und Ängste verbannt,
Ein Bündnis von Licht, mit Liebe verwandt.
In der Schwere des Augenblicks, da liegt
Die unsichtbare Kraft, die die Zukunft wiegt,
Eine Melodie, die die Dunkelheit bricht,
Der Morgen erwacht, im strahlenden Licht.
So wächst aus der Tiefe ein zarter Keim,
Ein ewiges Streben, im zeitlosen Reim,
Und Hoffnung entfaltet sich, Flügel weit,
Ein neues Kapitel, in der Unendlichkeit.