Hoffnung in goldener Fülle – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In der Abenddämmerung, da tanzt ein Traum,
gewebt aus Seide und aus Gold,
durch Wolken, leicht wie ein Federschimmer,
zieht er durch die Lüfte, kühn und stolz.

Ein Stückchen Himmel, ein Glanz, ein Licht,
die Sterne flüstern fern und leis,
in Schatten, die der Mond erhellt,
erscheint die Hoffnung, sanft und weiß.

Die Welt aus Marmor, wundervoll gebaut,
von Menschenhand, von Herz und Geist,
erstrahlt in Flächen, glatt und kühl,
ein Tempel der Freude, der nie vergeht.

Dort thront der Reichtum, in schillerndem Kleid,
wie König und Königin auf ihrem Thron,
die Ketten aus Diamanten, schwer und frei,
sind die Brücken zu der Seele, die sie verlor’n.

Doch Hoffnung glänzt in jedem Edelstein,
ein Funken des Lebens, tief und rein,
wenn die Lippen des Verlangens küssend sprechen,
trägt sie die Stimme des Herzens, klar und wahr.

In der inneren Tiefe, wo Wünsche fliegen,
durch das samtene Dunkel der Nacht,
schwebt ein Lüftchen der Sehnsucht, sanft und still,
ein sanftes Flüstern, das niemals verblasst.

So strahlt der Reichtum, ein Sternenmeer,
ein Kaleidoskop der Zeiten, weise und kühn,
doch Hoffnung schließt die Augen nicht,
die Sehnsucht lebt in Gold und Glanz.

Der Morgen graut, verkündet ein neues Licht,
das leise durch die Fenster bricht,
Herzen, die auf Flügeln der Hoffnung ruhen,
wissen, dass der Reichtum ihnen gehört.

Und in jedem glänzendem Stück dieser Welt,
wo Farben den Horizont neu erfahren,
ruft die Hoffnung, stark und voller Mut,
dass die Fülle das Herz nie verliert.

Oh, Hoffnung im Reichtum, grandios und klar,
du bist der Traum, der niemals schwindet,
der Schatz, der die Zeit durchdringt,
ein Versprechen, das immer bleibt.

So mögen die Tage von goldenem Glanz erhellt,
die Sterne, die Hoffnung im Reichtum erheben,
und die Träume, die sich im Sekundenschlag
nur durch die Liebe wahrhaft leben.

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