Stil: Dramatisch
*Frühling:*
Im zarten Grün, erwacht aus kaltem Schlaf,
Erblüht die Erde, aus Kummer rein,
Ein Neubeginn, der Hoffnung traf,
In jedem Keim, ein heller Schein.
Die Knospen öffnen ihre zarten Toren,
Die Luft erfüllt mit süßem Duft,
Die Welt wird neu, als sei sie neugeboren,
Ein Traum erblüht aus dunkler Gruft.
*Sommer:*
Im Glanzen der Sonne, die Wärme strömt,
Erhebt sich die Hoffnung zu himmlischen Höhen,
Die Tage dehnen sich, vom Licht umsäumt,
In Harmonie, die Herzen verstehen.
Das Leben blüht, des Lebens größter Tanz,
In Farbenpracht und Fülle der Natur,
In jedem Lachen, funkelt ein Glanz,
Die Hoffnung lebt, in jedem Abenteuer.
*Herbst:*
Die Blätter tanzen, ein Abschiedslied,
In Gold und Rot, der Abschied naht,
Die Zeit des Erntens bringt das inn’re Fried‘,
Ein schönes Ende, das die Hoffnung wagt.
Der Wind trägt fort, was war, was ist,
Die Erde ruht im bunten Kleid,
In jedem Fall ein neuer Anfang sprießt,
In aller Wandel, Hoffnung bleibt.
*Winter:*
Die Welt verhüllt in stiller, weißer Ruh‘,
Der Frost gibt Frieden, der Kälte tief,
Doch unter Schnee und Eis, da blüht im Nu,
Die Hoffnung, die den Frühling schreibt.
Das Kerzenlicht im Fenster flackert sanft,
Ein leises Flüstern in der Dunkelheit,
Die Hoffnung lebt, im Herzen unverwandt,
In jeder Kälte, wächst die Zuversicht bereit.
So tragen Jahreszeiten, ihr ewiges Spiel,
Die Hoffnung stets im Herzen bei,
Im Wandel des Lebens, ein steter Ziel,
Die Hoffnung, die niemals vergeht, bleibt treu.