Stil: Hoffnungsvoll
In der Dämmerung des Herzens, wo jede Furcht sich vergräbt,
Erblüht ein zartes Flüstern aus der Tiefe der Seele,
Ein Leuchtfeuer aus milder Sonne, das die Dunkelheit vertreibt,
Das Wogen der Angst beruhigt und jeden Zweifel verhehle.
Wie eine Blume im Winter, die durch Frost und Sturm sich ringt,
Sich tapfer gegen Eis und Kälte behauptet,
Ist die Hoffnung das Licht, das in unser Innerstes dringt,
Und uns den Kummer aus der Brust mit sanftem Strahlen raubt.
In der Tiefe des Ozeans, wo die Wellen wild toben,
Dort, wo der Sturm die Gischt zu glitzernden Tränen bricht,
Erscheint die Hoffnung gleich einer Möwe, hoch erhoben,
Die über Chaos und Wogen ihren Faden zieht – so schlicht.
Ein Mut, der sich nicht beirren lässt von lodernden Flammen,
Erhebt sich wie ein Phönix aus der Asche der Vergangenheit,
Und trägt die Hoffnung in seinen Schwingen, unerschrocken und zusammen,
Ein Stern, der selbst die dunkelste Nacht zum Strahlen leiht.
Die Berge, die auf uns lasten, schwer wie das Schweigen aller Zeiten,
Die Täler der Verzweiflung, in denen wir oft aufzustehen wagen,
Sind die Wege, auf denen die Hoffnung unseren Mut begleitet,
Ein Kompass, an dem wir uns in stürmischen Nächten zu halten wagen.
Unter der Decke der Sterne, die über uns wachend gebreitet,
Gibt die Hoffnung uns den Bruder Mut als treuen Begleiter,
In den Stunden der Dunkelheit, wo Sorgen uns durchkreuzen,
Bleibt das Licht der Hoffnung, das uns zu neuem Leben schmettert.
So wandern wir voran, in des Lebens unendlichen Reigen,
Das Herz erfüllt von der Melodie der Hoffnung und Mut,
Nicht als Gestrandete, die hilflos auf Antwort schweigen,
Sondern als Suchende, die im Schatten das Licht der Hoffnung ruht.