Stil: Symbolisch
In der Tiefe der Nacht, so still und kalt,
Wo Schatten flüstern im verborgenen Raum,
Hebt sich ein Licht, aus Asche und Gewalt,
Ein Flimmern, geboren aus Tränen und Traum.
Die Welt, sie zittert, in stürmischer Flut,
Doch in der Mitte, ein Herz aus Stein,
Es schlägt unerschütterlich, mit purer Glut,
Ein Bollwerk der Stärke, unbeugsam und allein.
Wie leise Melodien im Wind verwehen,
Tragen Flügel des Mutes uns weit,
Hoffnung, die aus der Dunkelheit entsteht,
Jetzt erstrahlt sie, in ewigem Kleid.
Mit jedem Schritt, den die Seele wagt,
Höher und höher, über Zweifel und Leid,
In der Klarheit des Mutes, ungezähmt und stark,
Wächst die Hoffnung, die den Himmel erreicht.
Denn Hoffnung gleicht einem Stern so fern,
Ein Lichtpunkt, der durch das Dunkel bricht,
Und Mut ist die Hand, die ihn ergreifen kann,
Eine Flamme, die leise die Zukunft verspricht.
So lausch der Stille, mit offenem Ohr,
Im Herzen der Nacht, da singt ein Chor,
Von Hoffnung im Mut, die niemals versiegt,
Die den Morgen enthüllt und das Leben besiegt.