Hoffnung in Reichtum: Ein Licht im Gold – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Glanz der Welt, so reich und kühn,
Wo Gold und Edelstein erblüh’n,
Da sucht die Seele still und sacht,
Ein Licht, das ihre Hoffnung entfacht.

Der Reichtum glänzt, ein stolzes Kleid,
Verbirgt oft Kummer, Schmerz und Leid,
Doch wo das Herz in Fülle ruht,
Da blüht die Hoffnung, sanft und gut.

Ein Diamant, so klar und rein,
Kann nicht das Herz, den Geist befrei’n,
Doch strahlt der Glanz in stillem Raum,
Da wächst im Herzen Hoffnungsbaum.

Der Reichtum gibt der Welt Gewicht,
Das Auge sieht, doch Herzen nicht,
Denn wahre Schätze, tief und klar,
Hoffnung weckt in der Gefahr.

Wo Gold und Silber sich vereinen,
Da mögen Sorgen kurz verweilen,
Doch Hoffnung lebt in jedem Traum,
Erwacht in Seelen Reichtumsraum.

Ein Leben voll von Scheinen pracht,
Kann nicht allein das Glück entfacht,
Doch wo Vertrauen fest besteht,
Hoffnung die dunklen Schatten dreht.

Im Angesicht von Macht und Geld,
Erblüht die Hoffnung, sanfte Welt,
Denn Reichtum, der das Herz erhellt,
In Wahrheit Wärme und Liebe hält.

So singt die Seele, klar und weit,
Von Hoffnungslicht in Dunkelheit,
Der Weg zum Glück, zum wahren Sein,
Beginnt dort, wo die Herzen rein.

Im Reichtum liegt der Hoffnung Spur,
Ein Kuss der Seele, sanft und nur,
Denn alles Gold der Erde macht
Das wahre Glück doch nie entfacht.

Hoffnung findet ihren Thron,
In freiem Geist und Herzenslohn,
Und Reichtum, der uns Hoffnung schenkt,
Ist Licht, das jede Seele lenkt.

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