Hoffnung in Sehnsucht – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Dämmerung der Stille, ein Sehnen blüht,
Ein Flüstern im Herzen, das niemals versiegt.
Wie ein Stern, der die Nacht durchdringt,
Ein Licht, das aus der Dunkelheit entspringt.

Die Sehnsucht zieht durch endlose Weiten,
Ein Kompass, der in Träumen verweilt.
Mit zarter Kraft, die die Seele umfängt,
Ein Streben, das den Geist bedrängt.

Flüsse der Erinnerung, die nie versiechen,
Tragen die Hoffnung in ihren tiefen Schichten.
Ein Flüstern, das in der Ferne erklingt,
Ein Versprechen, das unentwegt singt.

Die Schatten der Angst, sie tanzen und weben,
Doch in der Sehnsucht beginnt das Streben.
Wie der Morgen die Nacht vertreibt,
In jedem Zweifel, die Hoffnung bleibt.

Unter Tränen der Erwartung, ein Lächeln gedeiht,
Ein neues Licht, das die Dunkelheit teilt.
Eine Brücke aus Sternen, gespannt über Zeit,
Die Hoffnung in Sehnsucht, sie zeigt uns den Weg, bereit.

Durch das Herz fließt ein Fluss, das unendliche Streben,
Ein Ruf nach Morgen, ein Streben, ein Leben.
Die Flügel der Hoffnung, sie öffnen sich weit,
In der Sehnsucht, die Zeit des Wartens verleiht.

In jedem Atemzug, die Zukunft spricht,
Ein Echo der Träume, das laut und klar bricht.
Hoffnung in Sehnsucht, ein unendlicher Tanz,
Ein ewiger Funke, der die Seele umfasst.

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