Stil: Tiefgruendig
Im Dunkel glimmt ein Funken Licht,
Ein zarter Schein, der Hoffnung spricht.
Die Nacht verschlingt den Raum und Zeit,
Doch in der Tiefe keimt das Leid.
Ein Flüstern, sanft im Wind getragen,
Ein Lied, das durch die Stille bricht.
Die Wolken lösen sich von Fragen,
Denn Hoffnung trägt ein strahlend Gesicht.
Ein Samen fällt auf kalten Grund,
Doch wächst er durch die frostige Nacht.
Im Herzen schlägt ein starker Bund,
Der neue Tage tröstend entfacht.
Erinnerung an helle Stunden,
Ein Trost in trüben Tagen bleibt.
Die Seele hebt sich, neu verbunden,
Wenn Hoffnung durch die Schatten treibt.
Ein Regenbogen, weit gespannt,
Ein Farbenspiel am Horizont.
Die Farben tanzen, Hand in Hand,
Ein Zeichen für das, was uns lohnt.
Die Hoffnung ist der Stern am Himmel,
Der in der Nacht den Weg uns weist.
Ein Leuchtturm trotz der wilden Wimmel,
Der uns durch dunkle Zeiten gleist.
Wenn Zweifel an der Tür laut pochen,
Ein Lächeln durch den Sturm sich bricht.
Die Hoffnung bleibt, sie ungebrochen,
Ein ewiger Begleiter und ein Licht.