Hoffnungsschimmer – Verspielt

Stil: Verspielt

In Zeiten der Dunkelheit und der Nacht,
Wenn der Sturm die Seele entfacht,
Da blüht ein zarter Blumenstrauch,
Ein Lichtblick in des Lebens Bauch.

Hoffnung, oh du selt’ner Gast,
Du bist ein Funke, wenn alles verlasst,
Ein Licht im Nebel, das nicht verglimmt,
Ein Lied der Hoffnung, das niemals verstummt.

Wenn Schatten die Welt umhüllen,
Und Ängste die Herzen erfüllen,
Ruft Hoffnung leise, stark und klar,
Auch in der Stunde voll Gefahr.

Ein Keimling bricht durch harte Erde,
Ein Zeichen, dass es immer Werte,
Die Wärme der Sonne, die ihn nährt,
Ein Traum, der sich niemals verwehrt.

Du bist der Morgen, der die Nacht vertreibt,
Der Regenbogen, der im Regen bleibt,
Ein Lächeln, das die Welt erhellt,
Ein Versprechen, das niemals fällt.

In jedem Herzen wohnt ein Licht,
Das in dunklen Zeiten spricht:
„Hab keine Furcht, sieh auf mich!
Ich bin die Hoffnung, ich trage dich.“

Wenn du am Ende deiner Kraft,
Wenn dich des Lebens Last erschlafft,
Erinnere dich an das stille Versprechen:
Die Hoffnung wird niemals brechen.

Zaghaft wie ein Frühlingstag,
Doch stark wie des Lebens Schlag,
Hoffnung wächst, von Nacht zu Morgen,
Ein Funke, der trägt in all den Sorgen.

Hoffnung, du unbändiger Fluss,
Ein Quell, der nie versiegen muss,
Im Strudel des Lebens treibend,
Ein Hafen für Herzen, niemals bleibend.

Möge Hoffnung stets bei dir sein,
Ein Licht, das niemals bricht, klein,
Ein Schutz gegen die Welt in der Flut,
Ein ewiges Band, das

★★★★★