Stil: Düster
In der Stille wächst ein leises Singen,
Ein Flüstern, das die Ketten sprengt,
Wo Sehnsucht ihre Flügel schwingt,
Und Hoffnung neu die Herzen lenkt.
Die Mauern, einst so kalt und grau,
Erzittern unter Freiheitsklagen,
Ein neuer Morgen, hell und blau,
Lässt die mut’gen Schritte wagen.
O Freiheit, deine sanften Hände,
Entfesseln Sturm und sanften Wind,
Ein Lied, das niemals je verende,
Wo wir uns selbst von Neuem find‘.
Der Himmel, weit und unbegrenzt,
Umarmt die Seelen, ungebunden,
Ein Leben, das die Fesseln trennt,
Ein Puls, in dem wir uns verbunden.
Die Sterne leuchten auf zur Nacht,
Im Einklang mit dem Traum der Welt,
Ein Lied der Freiheit, neu entfacht,
In jedem Herz, das daran hält.
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