Stil: Episch
In einem Garten, blühend und voller Glanz,
Erhebt sich der Morgen mit sanftem Tanz.
Die Luft, erfüllt von Rosenduft,
Trägt heimlich die Melodie der Liebe in der Luft.
Unter dem Baldachin, reich an Gold und Licht,
Steht das Paar vereint, in ehrfurchtsvoller Sicht.
Ihre Hände verflechten sich, wie Äste eines Baumes,
Während Herzen pochen im Rhythmus des Traumes.
Die Sonne, Zeugin dieser heiligen Stunde,
Wiegt ihre Strahlen in vertrauter Runde.
Ihr Licht umhüllt die Seele mit warmem Schein,
Verspricht, dass zwei nun eins werden in Liebe rein.
Die Stimme des Priesters, in sanfter Melodie,
Verkündet die Vereinigung in feierlicher Harmonie.
Jedes Wort, ein Versprechen in der Ewigkeit,
Geflüsterte Gebete tragen die Liebe weit.
Ein Flüstern des Windes, ein Kuss auf der Haut,
Die Liebe, unendlich, ewig und vertraut.
Ein Band, geschmiedet aus Sternenstaub und Zeit,
Vereint zwei Seelen in schöner Klarheit.
In der Ferne tanzen Wolken im himmlischen Kleid,
Während das Glück des Augenblicks niemals verweht.
Die Welt hält den Atem an in dieser Glückseligkeit,
Verborgene Träume erwachen in herzlicher Heiterkeit.
Die Gäste in stillem Staunen, voller Freude und Mut,
Die Liebe, ein ewiger Fluss, der unaufhörlich blut.
Ein Meer von Erinnerungen, in Tränen und Lachen,
Die durch die Zeit reisen, niemals zu ermatten.
So wandelt das Paar in die Nacht, die Sterne erleuchten den Pfad,
Ihr Weg gepflastert von Hoffnung, in Liebe ohne Verrat.
Das Versprechen gemacht in der Dämmerung der Zeit,
Ein Bund der Seelen, kostbar und geweiht.
In der Ewigkeit der Nacht, ein Tanz des Mondes sanft,
Vereinen sich Herzen, die sich gefunden haben, unverwandt.
Ein Lebensfeuer entfacht, in unendlicher Pracht,
In diesem Augenblick der Hochzeit, ihrer Liebe Macht.
Und so erlischt die Sonne, am Horizont geliebt,
Doch ihre Wärme bleibt, in Herzen tief verwoben, geschrieben.
Eine Hochzeit der Liebe, in Bildern und in Lauten,
Ein Versprechen, das in der Ewigkeit bleibt, niemals zu entkalken.
Lasst eure Liebe die Zeit überdauern,
In den Tiefen der Seele, lasst die Hoffnung nicht kauern.
Denn in der Hochzeit der Liebe, so stark und so wahr,
Erblühen Träume und Herzen — wunderbar!