Stil: Tiefgruendig
In Schatten geboren, die Seele entfaltet,
Ein Flüstern des Nichts, das die Welt umschaltet.
Gesichter verschwinden, die Wahrheit erlischt,
Die Dunkelheit tanzt, ein lautloser Widerspruch.
#### I. Erwachen des Schattens
Stille im Dämmerlicht, die Zeit bleibt stehen,
Fernab von den Farben, die in Tagträumen verwehen.
Schritte, die im Nichts versinken,
Augen, die im Nebel blinken.
#### II. Umarmung des Unbekannten
In der Tiefe des Seins, der Ruf der Leere,
Hier gibt es kein Licht, nur die graue Sphäre.
Ein Vogelschlag, der ohne Echo verhallt,
Ein Kuss der Nacht, der die Welt einfalt.
#### III. Suche nach Gestalt
Versteckte Gedanken, die niemand sieht,
Ein innerer Kampf, der niemals entflieht.
Gesichter ohne Namen, Stimmen ohne Klang,
Ein Flüstern des Windes, der die Lügen bezwang.
#### IV. Erkenntnis im Verborgenen
Die Dunkelheit lenkt, doch findet sich nicht,
In der Tiefe verborgen, die verlorene Sicht.
Ein Sehnen nach Freiheit, das niemals vergeht,
Ein Schrei aus der Stille, der die Grenzen versetzt.
#### V. Einklang der Schatten
Tanz der Nebel, gehüllt in Trug und Schein,
Ein Reigen der Seelen, die im Dunkel vereint.
Identität der Dunkelheit, ein ewiges Spiel,
In ihren Armen, die Welt wird still.
Ein Ende, ein Anfang, im unendlichen Raum,
Die Dunkelheit als Heimat, ein vertrauter Traum.
In ihren Grenzen, das Leben erkennt,
Die Identität der Dunkelheit, die Wahrheit trennt.