Stil: Dramatisch
Im Nebel der Zeit, da flüstert ein Traum,
Zeichen des Wandels, ein Fluss ohne Saum.
Digitale Adern, die pulsierend erglühen,
Wo Seelen sich formen, im Fluss stets verziehen.
*Erste Strophe: Die Wurzel in der Erde*
Durch Stamm und Blätter, so fest verwurzelt,
Doch auch, wo das Netz die Grenzen bezirkelt.
Ein Spiegel aus Pixeln, die Wahrheit befragen,
In Neonlicht tauchen, das Alte verklagen.
*Zweite Strophe: Der Tanz der Metamorphose*
Ein Klang, der sich wandelt, in virtuellen Räumen,
Die Stimmen der Ahnen, erinnern, beschäumen.
Identität, ein Kaleidoskop ohne Farben,
Im Wirbel der Codes, die Zukünftiges darben.
*Dritte Strophe: Die Begegnung der Vielheit*
Ein Mosaik von Gesichtern, von Geschichten erlesen,
Zerfließende Grenzen, die von Innen genesen.
Ein Name, ein Sein, verwoben mit Licht,
Die Zukunft trägt Masken, doch keine bricht.
*Vierte Strophe: Die Suche nach dem Kern*
In den Tiefen der Daten ein Herz, das nun pocht,
Die Frage nach Selbst, die Seele durchlocht.
Ein Tanz der Partikel, in kosmischem Reigen,
Wo Identität nicht ruht, nur Flügel mag zeigen.
*Letzte Strophe: Hoffnung und Freiheit*
Im Schimmer der Sterne, da wächst ein Verlangen,
Neue Horizonte, die Flügel empfangen.
Die Zukunft, ein Traum, der keine Schranken kennt,
Identität, die im Fluss der Zeit brennt.
Eine Reise beginnt, ohne Ziel, ohne Enden,
Die Identität der Zukunft wird stets sich verändern.
Im ewigen Wandel, in Freiheit und Licht,
Die Seele entfaltet sich, im Zukunftsgewicht.