Stil: Romantisch
Im Zwielicht zwischen gestern und morgen,
Wo endlose Wege neu sich entfalten,
Verlassen wir das Ufer der Sorgen,
Um die Segel des Lebens zu halten.
Ein Flüstern vom Wind, das uns ruft,
Trägt uns fort, als stumme Gefährten,
Im Herzen die Sehnsucht, die ruht,
Nach unbekannten, fernen Werten.
Die Schatten vergang’ner Kapitel,
Verwehen im Staub der Erinnerung,
Ein Feuer entbrennt in der Seele,
Wie der Phönix, so stark, so jung.
Mit jedem Schritt, der uns weiter führt,
Wächst der Mut, das Neue zu wagen,
An Grenzen der Hoffnung und unberührt,
Klingt das Lied der Zukunft, ein zartes Schlagen.
So steh’n wir nun, losgelöst und bereit,
Im Licht eines neuen Beginns,
Wo Traum und Wirklichkeit sich vereint,
Ein Tanz der Veränderung, unser Gewinn.