Stil: Verspielt
Im Herzen tobt der schwarze Sturm,
In finstrer Nacht brennt heiß die Glut,
Wo Seelen flüstern, wild und stumm,
Erhebt sich laut der Schatten Wut.
Ein Flammenmeer aus Zorn und Schmerz,
Durchbricht des Schweigens dünne Wand,
Gefesselt ist das müde Herz,
Von Wut, die ruhelos entbrannt.
Die Nacht verleiht dem Grimmen Kraft,
Ein tobend Meer aus Trauerblut,
Die Seele, die nach Frieden schafft,
Verliert sich einst im Schatten Wut.
Doch dringt ein Hoffnungsstrahl heran,
Im Dunkel keimt er, leise, zart,
Und zeigt der Wut ein heller Bann,
Ein Weg, der durch die Schatten klart.
★★★★★