Stil: Leicht
In stillen Wäldern rauscht das Blatt,
Die Mutter Erde sanft erwacht,
Ein Flüstern zieht durch Gras und Moos,
Ein Lied, das jeder Baumgenoss.
Der Himmel küsst das Meer im Glanz,
Wo Sonnenstrahlen tanzen leicht,
In Wellen spiegelt sich der Kranz
Der Farben, die der Tag erreicht.
Die Berge stehen stolz und stumm,
Ein Wächter ihrer eignen Zeit,
Wo Nebel webt in sanftem Schwung,
Ein Mantel aus Unendlichkeit.
Im Herzen pulst der Fluss, so klar,
Er trägt der Erde stille Klagen,
Ein Strom, der unermüdlich war,
Bringt Hoffnung in die düstren Tagen.
Die Natur spricht ohne Wort,
Ein Dialog aus Licht und Schatten,
Ein Traum, der niemals je verdorrt,
Ein Sehnen nach dem Grün, dem Matten.
★★★★★