Stil: Philosophisch
In stillen Wäldern flüstert leise Wind,
Ein Lied von Frieden, sanft und ungesehen,
Wo Sonnenstrahlen durch die Blätter sich winden,
Und golden Strahlen auf das Morgenwehen.
Hoch oben, wo die Adler kreisen weit,
Erstreckt sich die Unendlichkeit der Lüfte,
Ein Ozean aus reiner Ewigkeit,
Wo Frieden schwebt auf federleichten Düften.
Die Wellen flüstern an des Ufers Saum,
Wie alte Träume, die zu neuem Leben blühen,
Ein sich’rer Hafen wird aus jedem Raum,
Wo Seelen in die Tiefe klangvoll glühen.
Im Herzen jeder Blume ruht ein Wort,
Geschrieben mit der sanften Hand der Zeiten,
Das ungesproch’ne Lied, es führt uns fort,
Hin zu den Orten, die uns heiter leiten.
In Städten, die wie Oasen stehen,
Wo Mensch und Mensch sich ohne Schranken finden,
Wächst aus dem Miteinander ein Verstehen,
Dass nur die Liebe kann den Hass überwinden.
Die Nacht, sie breitet ihren dunklen Mantel,
Doch Sterne leuchten hell durch Himmelsweiten,
Ein Teppich aus Gedanken, sanft gestaltend,
Erzählt von Frieden in den tiefsten Zeiten.
So lausche, wenn die Welt ihr Lied erhebt,
Wenn Hoffnung in der Dunkelheit erwacht,
Wenn jeder Mensch in Harmonie bestrebt,
Bringt Friede in der Welt die stille Macht.
Und so vereint im Wunsch und tiefem Streben,
Gestalten wir die Zukunft, Hand in Hand,
Ein Licht im Dunkel, ein erfülltes Leben,
Ein Friedensband, das ewig ungetrennt.