Stil: Dramatisch
Inmitten des Waldes, wo die Stille spricht,
Die Bäume flüstern Geschichten, leise und dicht.
Die Blätter tanzen im Wind, der sanft sie wiegt,
In der Liebe der Natur, die uns heimlich liebt.
Der Morgennebel küsst die Wiesen zart,
Ein Teppich aus Tau, von der Nacht bewahrt.
Die Vögel singen von Freiheit und Glück,
Als ob die Zeit für einen Moment zurück.
Die Sonne streichelt das Land mit goldenem Schein,
Die Blumen öffnen sich, um schön zu sein.
Ihr Duft webt ein Lied aus Farben und Licht,
Ein Gedicht der Natur, geschrieben in Sicht.
In den Wolkenbildern, die sich formen und gehen,
Kann man die Träume der Erde still verstehen.
Der Fluss fließt frei, erzählt von fernen Jahren,
Ein ewiger Tanz, ohne Hast, ohne Fragen.
Die Berge ragen stolz in den Himmel hinein,
Wächter der Stille, mächtig und fein.
In ihrer Umarmung findet das Herz Ruh,
In der Weite des Seins, im ewigen Du.
Der Mond erhebt sich über das nächtliche Licht,
Ein silberner Spiegel, der das Dunkel bricht.
Die Sterne funkeln, ein Chor aus weiter Ferne,
Zeugen der Einheit, der Erde, der Sterne.
So wandeln wir Menschen in diesem Gedicht,
Von Liebe getragen, die oft verborgen spricht.
Im Einklang mit der Erde, ein Teil dieser Pracht,
Die Natur ist die Seele, die uns Leben macht.