Stil: Düster
In der Dämmerung des Schweigens,
wo Schatten sich versammelt finden,
erhebt sich das Licht der Wut,
um die Ketten der Nacht zu zerschinden.
Glühend trifft es auf die Mauern,
die aus Angst und Zweifel bestehen,
ein Feuer, das aus Herzen lodert,
um sich dem Dunkel zu widersetzen.
Die brennenden Funken tanzen,
in den Adern der unsteten Seelen,
ein Vulkan, der mit heißem Atem
die Fesseln der Resignation wählt.
Und aus der Asche der Verzweiflung,
wo Hoffnung kaum mehr schimmern mag,
erwacht das Sternenlicht der Revolte,
ein unbezwingbares Morgenrot am Tag.
Kraftvoll klingt der Sturm der Stimmen,
die sich im Einklang gegen die Nacht,
vom Wutlicht geführt, gemeinsam kämpfen,
bis die Dämmerung in Freiheit erwacht.
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