Stil: Kraftvoll
In nächtlicher Stille, unter silbernem Schein,
Erblüht der Sehnenruf, so zart und doch voller Schmerz,
Wie ein fernes Echo, das im Herzen widerhallt,
Träumt die Seele von Liebe, die die Zeit entfesselt.
Die Augen geschlossen, den Atem leise,
Ein Fluss von Gefühlen, der unermüdlich fließt,
Durch die Tiefen des Seins, den Ozean der Hoffnung,
Der die Ufer der Einsamkeit sanft überströmt.
Wie ein tanzender Schatten, im Mondlicht verloren,
Trägt der Wind wehmütig die Klänge der Nacht,
Vom Kommen und Gehen der unerfüllten Träume,
Die sich wie Funken im Dunkel verlieren.
Doch wenn die Dämmerung ihre Schleier erhebt,
Und ein neuer Tag der Liebe flüchtig verspricht,
Erneuert sich das Hoffen, sanft und ungebrochen,
Die Sehnsucht, der Liebe, die das Herz erhellt.