Stil: Spirituell
In den Schatten der nächtlichen Weiten,
Wo Sterne in stillen Chören schweigen,
Liegen die Rätsel, die treiben und gleiten,
Wie Nebel, die sich im Wind verweigen.
Ein Wirbel von Farben im Dunkel verloren,
Tanzend im Takt eines unsichtbaren Liedes,
Gefühle, die auf wilden Winden geboren,
Erheben die Seelen in flammendes Gliedes.
Verborgene Stimmen im Rauschen der Zeiten,
Singen von Welten, die wir nie erfassen,
Im Herzklang der Nacht das Herz uns geleiten,
Ein Chaos, das uns in Liebe umfasst.
Und doch im Sturm dieses kosmischen Reigens,
Wo Ordnung sich immer dem Chaos ergibt,
Erblüht das Geheimnis, im Schweigen der Zweigen,
Ein Mysterium, das nur der Mutige liebt.
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