Stil: Melancholisch
In der Dämmerung der Träume, da webt sich die Zeit,
Ein flüsterndes Geheimnis, das die Seele befreit.
Wie Schatten im Morgen, wie Fluss in der Nacht,
Die Zukunft erhebt sich, in stillem Bedacht.
Ein Sturm der Gedanken, ein Tanz aus Licht,
In des Wandels Umarmung, entfaltet sich Sicht.
Tränen des Gestern, versiegen im Wind,
Die Hoffnung erblüht, wo die Zweifel sind.
Ein Flüstern von Ferne, es ruft und es schweigt,
Wo Wege sich wandeln, und niemand mehr fragt.
Im Funkeln der Sterne, im Rauschen der Zeit,
Die Zukunft verheißt, zu finden, was bleibt.
Im Herz schlägt die Sehnsucht, ein flackerndes Glühn,
Durch Nebel und Dunkel, das Leben erblühn.
Ein Schrei aus den Tiefen, ein Lachen so klar,
Die Zukunft, sie wandelt – ein endloses Jahr.
Und so tragen wir Träume, gen Himmel geschmiegt,
Durch Zeiten der Stille, wo Hoffnung sich wiegt.
Der Wandel, er lebt in der flüchtigen Spur,
Im Flüstern der Zukunft, findet die Seele die Kur.