Im Fluss der Freiheit – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Im Morgenlicht beginnt der Tanz,
Die Freiheit streckt ihr Flügel aus,
Durch Wiesen, Felder, ohne Schranken,
Ein Traum entfaltet sich daraus.

Ein Vogel singt im hohen Blau,
Die Wolken ziehen leis’ dahin,
Der Wind erzählt von fernen Reisen,
Von abenteuerlichen Sinnen.

Die Schritte leicht wie Federn sind,
Auf Pfaden ohne Karten,
Die Seele frei, die Augen klar,
Mit Mut, die Welt zu warten.

Ein Kind lacht auf im Sonnenschein,
Es kennt noch keine Sorgen,
Es rennt und springt und träumt davon,
Von einem freien Morgen.

Die Ketten, die uns einst beschwert,
Sind längst aus Eis zerschmolzen,
Die Mauern längst in Staub zerfallen,
Die uns einst hielten, wie in Scherzen.

Oh Freiheit, du bist weit und breit,
Ein Fluss, der stetig fließt,
Ein Meer, das keine Grenzen kennt,
Wenn man’s mit dem Herzen liest.

Ein Schiff, das segelt ohne Ziel,
Durch Wasser, klar und weit,
Ein Lied, das tönt in jedem Ohr,
Von Freiheit, Raum und Zeit.

Die Nacht bricht an, doch Sterne glühn,
Im Dunkel leuchtend Licht,
Die Freiheit ruht, doch lebt sie fort,
Im Herzen ganz und schlicht.

Im Fluss der Freiheit schwimmen wir,
Ins Unbekannte, ins große Ganze,
Ein Traum, ein Leben, ein Gefühl,
Ein freier Tanz, der nie endet, der Schwanze.

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