Im Fluss der Sehnsucht: Eine Reise durch die Zeiten – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In den Tiefen der Seele, da wohnt ein Verlangen,
Ein unruhig Sehnen, ein Streben, ein Bangen.
Die Zeit, sie rinnt durch meine Finger wie Sand,
Und ich träume von Reisen in ein unbekanntes Land.

Oh, könnt’ ich nur fliegen, durch Vergangenheit und Traum,
Um die Fäden der Geschichte neu zu verknüpfen im Raum.
Das Gestern zu berühren, das Morgen zu erahnen,
Im Kreislauf der Ewigkeit, ohne Rasten, ohne Planen.

Wo die Tage sich dehnen in einem stillen Schweigen,
Ein Tanz der Uhren, ein kosmisches Reigen.
Die Stimmen der Ahnen, sie flüstern im Wind,
Von verlorenen Zeiten, in denen wir Kinder sind.

Die blassen Bilder vergangener Glanz und alter Schmerz,
In verwitterten Farben, doch lebendig im Herz.
Wo bekannte Gesichter in der Dunkelheit blühen,
Von der Wärme der Sommer, die nie verglühen.

Dort, wo der Mond die Wasser silbern küsst,
Und die Sterne erzählen von dem, was man vergisst.
Von der Liebe, die blüht in vergessenen Jahren,
Von Träumen, die leben, wenn wir sie bewahren.

Ich sehne mich nach der Melodie längst vergessener Lieder,
Nach dem Knistern der Blätter, nach dem Flug der Glieder.
Eine Reise im Schatten der Ewigkeit,
In der Ruhe der Nacht, in der Helligkeit.

Ein Blick zurück durch den Nebel der Zeit,
Wo die Zukunft im Hauch der Vergangenheit weilt.
In den Gärten des Seins, wo die Zeit sich verkleidet,
Und die Sehnsucht nach Freiheit den Fluss des Lebens begleitet.

Doch die Uhren sind starr, die Minuten verweilen

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