Stil: Tiefgruendig
Durch Nebel der Ewigkeit, der Schleier gehoben,
Ein leises Flüstern, aus Welten verwoben.
Die Zeit, so flüchtig, entfaltet ihr Spiel,
Ein Flimmern, ein Fliegen, ein zartes Gefühl.
Im Uhrwerk der Sterne, wo Träume entstehen,
Lockt die Zukunft, um mit ihr zu gehen.
Vergangenheit blättert wie Seiten im Wind,
Die Gegenwart schwebt, so schnell sie verrinnt.
Mit flammenden Schwingen durch Epochen gleiten,
In Welten, die warten, uns einzuleiten.
Ein Blick zurück, ein Schritt vorwärts, vereint,
Wo Zeit selbst zerspringt, wenn Hoffnung uns leint.
Auf dem Pfad der Millennia, wo Schatten sich häufen,
Die Flüsse der Zeit durch Geschicke sich schleifen.
Ein Kaleidoskop aus Farben und Träumen,
Wo Schlummernde Wünsche die Dunkelheit säumen.
Der Sturm der Zukunft, ein donnerndes Lied,
Zerbrochene Welten, im Tanz mit dem Glied.
Im Antlitz der Äonen, im Glanz der Verheißung,
Entfalten sich Zeiten, im Kuss der Befreiung.
Vergangenes flüstert, vergossene Stunden,
Im Gewebe der Zeit, verwoben, gebunden.
Doch in der Ferne, die Zukunft erstrahlt,
Wo Hoffnung und Glaube die Zeit selbst gemalt.
Ein Schiff aus Licht, das durch Horizonte zieht,
Mit Segeln aus Gedanken, wo Träume versiegelt.
Wer wagt, der gewinnt, im Spiel der Ära,
Auf Flügeln der Zeit, wie ein sich öffnender Chimera.
So tanzen wir weiter im Reigen der Jahre,
Mit Händen, die greifen nach unbekannter Ware.
Denn Zeit ist der Meister, der uns stets entführt,
Ins Unbekannte getragen, wo die Zukunft uns rührt.
Im Fluss der Zeit, ein ständiges Streben,
Mit Herzen und Seelen zum Himmel erheben.
Für immer bewegt, durch die Räume der Macht,
Wo Hoffnungen schweben, in ewiger Nacht.
Ein Gedicht für jene, die Zukunft ersehnen,
Mit Träumen im Herzen, in Zeiten, die dehnen.
Die Zeitreise beginnt, das Schicksal erwacht,
Im Fluss der Zeit, wo die Zukunft uns lacht.