Im Fluss der Zeit – Leicht

Stil: Leicht

In der Ewigkeit der Stunden,
findet die Liebe ihren Raum,
wie ein Fluss in stillen Runden,
webt sie Träume, leis und kaum.

Die Zeiger schleichen sanft dahin,
ein Herzschlag in der Dunkelheit,
im Takt des Lebens ohne Sinn,
ist sie der Funke, der verleiht.

Vergangene Tage, goldenes Licht,
verblassen langsam im Wind,
die Liebe bleibt, das Angesicht,
das uns als Schatten neu verhilft.

In einem Kuss der Zeit verloren,
verbinden sich Sekundenflammen,
die Ewigkeit wird neu geboren,
wenn Herzen Takt und Zeit verrammen.

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