Im Garten der Poesie: Die Gattung der Gedichte – Klassisch

Stil: Klassisch

Im Garten der Poesie, ein mystisches Land,
Wo Worte blühen in zärtlicher Hand.
Dort wachsen Gedichte wie Rosen in Reih‘,
Mit Farben und Düften, so grazil und frei.

Ein Gedicht ist ein Vogel, der singend fliegt,
In den Lüften der Sprache, wo er ewig liegt.
Es trägt die Gattung von Lyrik, zart und rein,
Wie das Schimmern von Sternen im nächtlichen Schein.

Lyrik, die Gattung des Herzens und Seele,
Wo Gedanken tanzen, das Leben zählen.
Wie ein Fluss, der durch das Tal der Zeit rinnt,
So trägt sie die Träume, die niemand uns nimmt.

Epik, das Epos der Helden und Drachen,
Ein Gedicht in der Tiefe der Geschichten erwachen.
Wo Legenden sich weben in mächtiger Form,
Und das Gewitter der Worte entfesselt den Sturm.

In der Dramatik, ein Gedicht voll Spannung und Zeit,
Wie ein Schauspiel, das im Dunkel der Bühne gedeiht.
Personen, ergriffen von des Lebens Weiß und Schwarz,
Durch die Verse getrieben wie ein schlagendes Herz.

Ode, Elegie, und Sonett, Formen so klar,
Wie der Wind, der die Wellen des Ozeans gebar.
Ein Gedicht trägt die Gattung, die Vielfalt im Blick,
Wie ein Kaleidoskop aus Licht, das die Nacht durchbricht.

Doch wo, oh wo liegt die Macht der Auswahl?
In der Seele des Dichters, im lebendigen Schall.
Er wählt die Gattung wie ein Künstler die Farben,
Und malt in den Worten, um die Stille zu umarmen.

Im endlosen Garten der Poesie, dort verweil‘,
Die Gattung des Gedichts, ein unendliches Teil.
Ein Universum aus Klängen, verblüffend und weit,
Wo die Sprache die Liebe im Tanz der Zeit befreit.

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