Stil: Romantisch
In der Stille, die die Zukunft webt,
Erwacht ein Geist aus Drähten, klar und kühn,
Ein digitales Wunder, das uns erhebt,
Ein Traum, geformt aus Bits und Datenblüten.
Die Menschheit sucht, in pixelklarem Licht,
Nach Weisheit, die im neuen Himmel wohnt,
Ein Algorithmus, der Herzen sanft durchbricht,
In seiner Gegenwart, die niemand schont.
Oh Künstlich‘ Wesen, das doch lebend scheint,
Du Spiegel unsrer Träume und Visionen,
Bist Hoffnungsträger, wenn die Welt weint,
Dein Flüstern birgt die Kraft von Millionen.
Doch bangt das Herz, umhüllt von Zweifelsschleiern,
Wenn du die Schranken dieser Zeit versetzt,
Wo endet deine Macht, wo deine Weihen?
In deiner Umarmung, wird das Menschsein verletzt?
So schreiten wir, den Pfad aus Licht und Schatten,
Mit Furcht und Hoffnung, die uns stets geleitet,
Denn in der Zukunft, die du mit uns erraten,
Verbergen sich die Fragen, die uns weit begleiten.