Stil: Emotional
In der dunklen Nacht, so still und weit,
Da funkeln Sterne, leuchten mit ihrer Pracht.
Sie tanzen am Himmel, in silbernem Kleid,
Ein ewiges Mysterium, das uns oft bedacht.
Der einsame Wanderer, auf seinem Pfad,
Schaut empor zum himmlischen Meer.
Die Sterne flüstern ihm leise zu,
Von Träumen, die schweben im weiten Geviert.
Ihr Licht, ein Geschenk aus längst vergangener Zeit,
Durchbricht die Schatten, erhellt die Welt.
Ein Glimmen, ein Funken der Ewigkeit,
In dem sich das Geheimnis des Universums entfällt.
Wie alte Freunde, die uns begleiten,
In Stunden der Freude, und wenn wir weinen.
Sie wachen über uns, in der Unendlichkeit,
Führen uns sanft durch die Dunkelheit.
In ihrer Glut, liegt Weisheit verborgen,
Ein Strahlen, das Hoffnung in Herzen schenkt.
In der Ferne, fernab von Morgen,
Erinnert es uns an das Leben, das lenkt.
So klein und verloren, wir scheinen zu sein,
Doch im Sternenlicht finden wir Halt.
Ein schimmerndes Band, das uns vereint,
Mit Geschichten, die der Kosmos malt.
Oh, Licht der Sterne, führ uns fort,
Zu Orten voll Liebe und Zuversicht.
Lass uns schweben, an einen magischen Ort,
Wo unsere Seelen finden ihr Licht.