Im Glanz der Sternenweben – Verspielt

Stil: Verspielt

Im nächtlichen Gewand, das der Himmel trägt,
Erstrahlt das Licht, das aus der Ferne ragt.
Die Sterne, jene ewigen Seelen,
Die mit ihrem Glanz die Dunkelheit stählen.

Ein Meer aus Funkeln über uns gespannt,
Ein leuchtendes Netz, von kosmischer Hand.
Jeder Strahl ein Versprechen, ein uraltes Lied,
Das vom Ursprung des Seins und von Träumen zieht.

Die Sterne, ahnungsvoller Zeugen Blick,
In ihrem Schweigen liegt der Zeit Geschick.
Ihr Licht berührt das Antlitz der Nacht,
Wie ein sanfter Kuss, der Hoffnung entfacht.

Diamanten am Himmelszelt verstreut,
Ihre Muster, ein Tanz im ewigen Heut’.
Ein Flüstern des Windes, die Silhouetten bewegt,
Die Geschichte des Universums sich sacht fortträgt.

In der Stille, die der Sternenlicht umhüllt,
Erwacht das Herz, das von Sehnsucht erfüllt.
Eine Brücke aus Strahlen, zu Träumen gebaut,
Führt uns zu Welten, von Zeit nicht vertraut.

Die Nacht wird zum Tempel, zum Hort des Lichts,
Wo die Seele ruht, und der Geist sich erfrischt.
Ein flüchtiger Moment, in dem Ewigkeit webt,
Wo des Lebens Geheimnis in Sternen lebt.

Oh Freude, die im Dämmerlicht des Mondes erwacht,
Wo Schatten tanzen, von Sternen bewacht.
Ein Chor von funkelnden Melodien,
Der unsere Träume und Wünsche verliehen.

Wenn das Morgenrot die Nacht langsam verdrängt,
Und der Himmel in goldenem Licht hängt,
Bleibt ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Gebet,
Das uns erinnert, dass ihr Licht ewig besteht.

So schauen wir auf, zum Himmelszelt,
Wo das Wunder des Lichts unsere Herzen erhellt.
In der Umarmung der Nacht, im Sternenkreis,
Erkennen wir die Schönheit, die niemals zerreißt.

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