Im Glanz der stillen Schatten – Leicht

Stil: Leicht

In kühler Nacht, der Mond entfaltet sein Kleid,
Verschleiert die Welt im silbrigen Sehnen,
Ein Licht der Einsamkeit, das kein Herz befrei’t,
Flüstert in Träumen von verlorenen Plänen.

Die Sterne, sie blicken mit traurig‘ Geduld,
Wie stille Begleiter im endlosen Raum,
Ihr Funkeln, ein Takt, der die Dunkelheit hüllt,
Ein einsames Licht, ein vergessener Traum.

Im Winde, der sanft durch die Bäume weht,
Erzittert das Laub mit scheuer Berühr‘,
Ein Flüstern des Schweigens, das niemand versteht,
Einsame Strahlen, die die Seele verführ‘.

Doch in der Ferne, wo die Schatten sich neigen,
Erblüht ein Glanz, der die Seele erhellt,
Das Licht der Einsamkeit, das die Dunkelheit zeugen,
Ein stilles Versprechen, das die Sehnsucht nicht hält.

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