Stil: Ruhig
Im Morgentau, wenn Stille webt,
Erwacht ein Licht, das sanft erhebt.
Ein Strahl, der Herzen zart berührt,
Im Schoß der Welt den Frieden schürt.
Die Schatten fliehen, weich und leis‘,
Im warmen Glanz der Morgenspeis‘.
Wo Kummer saß, blüht Hoffnung auf,
Das Licht des Friedens nimmt den Lauf.
Wie Flammenzungen lodert es,
Entfacht in dunklen Herzen Stress.
Die Mächte, die einst Zwietracht sät’n,
Verlöschen nun in Zeiten späten.
O, Licht, das durch das Dunkel bricht,
Vergib dem Mensch, der oft vergisst,
Dass nur der Frieden, zart und rein,
Die Welt in wahrem Glanz lässt sein.
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