Stil: Bildhaft
Im Herzen der Natur, da webt ein Zauberband,
Mit Farben und Klängen, die Niemand je verstand.
Die Bäume flüstern leise im Tanz mit dem Wind,
Ein märchenhaftes Flüstern, das nur die Seele find‘.
Die Sonne küsst den Horizont, im sanften Licht,
Der Morgen erwacht, zeigt sein strahlendes Gesicht.
Des Baches Lied erklingt in sprudelndem Reigen,
Ein Flüstern und Raunen, das niemand kann zeugen.
Das Grün der Wiesen, weich und tief im Traum,
Ein Teppich, der sich dehnt unter Eichen und Raum.
Die Blumen, sie malen mit Pinsel aus Duft,
Verweben die Luft in bunter Farben Kluft.
Der Himmel erstreckt sich, ein grenzenloses Blau,
Wie eine Leinwand, gemalt mit kühnem Farbentau.
Wolken ziehen, formen Geschichten so fein,
Ein Paradies aus Bildern, das willig lädt ein.
Doch auch in der Stille, da ruht eine Macht,
Des Mondes silberner Schein in der nächtlichen Pracht.
Ein Flüstern der Sterne, so zart und so rein,
Erzählt von der Ewigkeit, im kosmischen Sein.
Die Natur, ein Gedicht, das niemals verstummt,
Mit Versen aus Wundern, aus Leben durchdringt.
Ein Atemzug voller Schönheit, ein Herzschlag der Zeit,
Im Herz der Natur, ist Alles bereit.