Stil: Klassisch
Die Stille währt, der Himmel schweigt,
Im Herz ein Drängen, das nie vergeht.
Ein Flüstern zieht durch seidenes Gras,
Der Ruf des Sturms, er wird zur Last.
Die Wolken singen tiefe Lieder,
Ein Wispern, das im Innern weilt.
Es lockt die Spannung aus den Fesseln,
Das Herz sehnt sich nach freiem Feld.
Der Wind, er spielt mit meinen Träumen,
Ein Tanz von Stärke, Macht und Mut.
In jedem Rauschen liegt ein Streben,
Der Drang nach Sturm, er gibt nicht Ruh.
Ein Ungeheuer, das mich fordert,
Ein Wirbeln, das die Seele nährt.
Die Sehnsucht ruft, sie will die Freiheit,
Ein Tanz durch Wogen, unversehrt.
Die Blitze schlagen wild und trotzen,
Ein Feuerwerk am Himmelszelt.
Doch die Seele, sie will mehr als Ruhe,
Ein Sturm, der in die Tiefe fällt.
Die dunklen Wolken ziehen weiter,
Ein Echo bleibt, doch nicht verstummt.
Im Herzen lebt die wilde Sehnsucht,
Nach jenem Sturm, der nie verglimmt.
Die Erde bebt, die Flut erwacht,
Der Sturm, er rückt in weite Ferne.
Doch in der Seele bleibt das Streben,
Die Sehnsucht ruft nach neuen Sternen.
Und wenn die Winde endlich schweigen,
Die Stille kehrt ins Herz zurück.
Doch bleibt der Traum vom wilden Tanzen,
Vom Sturm, der jeden Tag beglückt.