Im Herzen der Dunklen Feuer – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In der Weite schweigt die Nacht,
Die Schatten tanzen wortlos, still,
Die Flammen, schwarzer Glut entfacht,
Ein Sturm, der die Seele füllen will.

Vulkanglüh’n aus düstrer Tiefe,
Ein Lied des Feuers, wild und wahr,
Sie speien Asche, Rauch, und Riefe,
Und malen Narben, Jahr um Jahr.

Im Herzkern der verbrannten Erde,
Wo Licht verlischt, stets Dunkel thront,
Erheben sich aus tiefster Würde
Die Tränen, die im Schweigen wohnen.

Doch aus des Abgrunds tiefem Schoß
Erblüht ein Flüstern reiner Macht,
Ein Funken Hoffnung, zart und bloß,
Die Dunkelheit wird nie ganz Nacht.

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