Stil: Dramatisch
In der Stille flüstert leise der Wald,
Wo die Baumkronen das Himmelslicht fassen,
Ein grüner Traum, mild und kalt,
Kann ihn hören, kann ihn nicht lassen.
Der Fluss singt sein Lied mit silbernem Klang,
Wind trägt die Melodie weit durch das Land,
In seinem Lauf, ruhig und lang,
Trägt er der Erde kühles Band.
Wo die Blumen ihre Farben entfalten,
Und der Tau glitzert sanft im Morgenlicht,
Ist der Hauch der Natur das Beste der Gestalten,
Eine stille, doch warme Zuversicht.
In der Dämmerung des Sonnenuntergangs,
Wo das Gold der Sonne das Meer berührt,
Trägt der Himmel seine Farben wie ein Gewand,
Die Seele der Natur, die Herzen verführt.
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