Stil: Bildhaft
Im tiefen Atem der grünen Wälder,
wo das Flüstern der Blätter Geschichten spinnt,
findet die Seele ihre Ruhe,
getragen von sanftmütigem Wind.
Die Morgensonne küsst den Tau,
der glitzert wie Diamanten auf der Wiese,
ein zartes Wunder, das wie ein Versprechen
von neuer Hoffnung und Leben kündet.
Der Fluss singt sein ewiges Lied,
sein Lauf ein Ausdruck von Zeit und Beständigkeit,
er schmiegt sich an die weichen Ufer,
ein sanfter Tanz in der Einsamkeit.
Der Berg erhebt sich stolz und still,
sein Gipfel küsst das Himmelmeer,
und in den Schatten seiner Täler
findet das Herz einen Ort, der es erhebt und nährt.
In der Tiefe der dunklen Erde,
wo Wurzeln sich in geheimem Gespräch verweben,
ruht das Geheimnis der Schöpfung,
ein stilles Echo von altem Leben.
Die Liebe der Natur ist ein Gedicht,
geschrieben in der Sprache der Farben und Klänge,
ein ewiges Werk, das uns umfängt
wie die sanften Arme eines Freundes.
Die flüchtigen Wolken, die am Himmel ziehen,
sind Träume, die die Welt umarmen,
und jedes Blatt, das im Wind tanzt,
trägt die Weisheit vergangener Tage.
Die Liebe der Natur ist ein Spiegel,
der Klarheit und Wunder reflektiert,
sie zeigt uns die Schönheit des Kleinen,
und das Große, das im Unscheinbaren wohnt.
Oh, dass wir ihre Liebe erkennen,
in jedem Sonnenstrahl, der uns streift,
in jedem Vogel, der seine Lieder singt,
in jedem Herzschlag, der für sie reift.
Denn in unserer Liebe zur Natur
finden wir uns selbst, in neuer Gestalt,
und entdecken die Geheimnisse der Welt,
die unser Herz so