Im Herzen der Erde – Philosophisch

Stil: Philosophisch

Im Herzen der Erde, wo das Grün erwacht,
Flüstert die Liebe, sacht und ohne Macht.
Die Bäume erzählen von längst vergangener Zeit,
Wo alles verknüpft war, weit und breit.

Die Winde tanzen durch das goldene Feld,
Ein Lied der Freiheit, das niemals verstellt.
Die Blumen blühen, in Farben so rein,
Und schenken der Seele einen stillen Schein.

Der Bach, der plätschert, in sanftem Ton,
Spricht von der Liebe, die endlos und schon.
Die Vögel singen im Morgenglanz,
Ein Lied des Lebens, ein ewiger Tanz.

Der Himmel umarmt die Erde mit Licht,
Ein Band der Liebe, das niemals bricht.
Die Wolken ziehen, wie Träume vorbei,
Und malen Geschichten im Himmelsgelei.

In schattigen Wäldern, wo die Stille thront,
Findet die Seele die Ruhe und wohnt.
Die Liebe der Natur, so klar und rein,
Verbindet die Herzen, klein und fein.

Die Berge ragen in majestätischer Pracht,
Zeugen von ewiger, gewaltiger Macht.
Doch auch sie flüstern von zarter Liebe,
Die alles belebt, ohne Trieb und Triebe.

Und wenn der Abend die Welt umhüllt,
Die Liebe der Natur das Herz ausfüllt.
Der Mond, er leuchtet, in silbernem Schein,
Und zeigt, dass Liebe nie allein.

So wandern wir in der Erde Schoß,
In Liebe gebettet, endlos und groß.
Ein Band aus Leben, ein ewiger Traum,
Das Herz der Natur, ein lebendiger Raum.

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