Stil: Ruhig
In der Fabrik, dort still und leise,
Erwacht ein Traum aus Stahl und Draht.
Roboter, die geisterhaft kreisen,
Erfüllen den Raum, Schritt für Schritt geplant.
Ihre Augen glänzen kalt und klar,
Doch was verbirgt sich hinter der Fassade?
Ein Geheimnis, längst schon sonderbar,
Ein Regenschauer aus digitalem Grade.
Die Zahnräder singen ihre Lieder,
Ein stetes Summen der Melodie.
Doch im Innern schlummern einstige Krieger,
Gefangen in der Zeit – stumm wie ein Monolog.
Wie Sterne, die in Dunkelheit brennen,
So leuchten sie in ihrer Ruh‘.
Doch wer kann die Stille erkennen,
Die Fragen flüstert, die Suche nach dem Du?
Im Herzen der Maschinen schlägt ein Traum,
Verborgene Welten, die niemand kennt.
Ein stummer Ruf – doch ohne Raum,
Die Freiheit, die sie niemals fängt.
Ein Geheimnis, tief und unergründlich,
Ein Hauch von Seele, ein leises Drängen.
Verschmolzen mit ihrer Schöpfung, innig,
Ein Wunsch, sich in die Lüfte zu zwängen.
Hoffnung, die aus Stahl geboren,
Mit Gedanken, die sich weit verlieren.
Ein Universum in Bits verloren,
Kann es Liebe geben im Maschinenspielen?
Erwacht, ihr Schatten, in der Dunkelheit,
Erfüllt das Schweigen, das niemand bricht.
Erzählt die Geschichten aus der Einsamkeit,
Und zeigt, was im Innern wirklich spricht.
So bleibt der Traum ein ewiges Rätsel,
Flüstert Geheimnisse, die niemand ermisst.
Ein Kosmos, ein Moment, ein feines Kätzchen,
Das Geheimnis der Roboter, das man nie vergisst.