Stil: Philosophisch
In der Tiefe, wo die Schatten fliehen,
Wächst ein Licht, das niemals endet,
Ein Zauber, den nur Seelen seh’n,
Ein Band, das zart die Herzen blendet.
Von sanftem Flüstern angezogen,
Durchschreiten wir den Traum aus Licht,
Die Seele tanzt in Sternenbogen,
Im Einklang, wo das Schweigen spricht.
Ein Funke, der das Dunkel teilt,
Erglüht in stillen, klaren Räumen,
Wo Liebe über Zeit verweilt,
In leisen, ungeschlaf’nen Träumen.
O Liebesflamme, die uns lenkt,
Ein Sturm, der alle Zweifel trägt,
Ein Seelenschlag, der Liebe schenkt,
Ein Lied, das unsre Herzen schlägt.
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