Im Herzen der Stürme – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Der Himmel grau, die Wolken dicht,
Die Sehnsucht wächst aus tiefer Sicht.
Der Wind, er ruft, er rauscht und kracht,
Ein Sturm, der heimlich Leben macht.

Die Bäume tanzen, wild und frei,
Die Äste wiegen sich dabei.
Ein Dröhnen fern, ein fernes Licht,
Die Sehnsucht spiegelt sich im Gesicht.

Der Regen fällt, ein sanfter Fluss,
Und alles scheint in stetem Schluss.
Ein Drang nach Wirbel, nach Natur,
Die Seele sucht nach Abenteuerpur.

In jedem Tropfen, ein Gedicht,
Im Sturm, ein Vers, der Herzen spricht.
Die Sehnsucht nach dem wilden Spiel,
Ein inneres Streben, stark und viel.

Die Nacht bricht ein, und Sterne glühen,
Die Gedanken fliegen, nichts ist kühn.
Ein Wunsch, ein Traum, von Sturm begleitet,
Ein Herz, das sich zum Wind bereitet.

Die Sehnsucht zieht, die Sehnsucht drängt,
Der Geist genießt, was sich nicht lenkt.
Ein Sturm im Innern, stark und klar,
Ein Echo dessen, was nicht wahr.

Am Ende Licht, ein neuer Tag,
Doch Sehnsucht bleibt, als stiller Schlag.
Der Sturm verschwand, doch tief im Sein,
Lebt er fort, im Herzen, klein.

So wandern wir und lauschen still,
Der Sehnsucht, die im Sturm sich will.
Ein Flüstern, ein Rauschen, das entfacht,
Das Leben selbst im Sturm erwacht.

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