Im Labyrinth der Ewigkeit: Eine Ode an die Zukunft – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Im Flüstern der Sterne, verborgen im Raum,
Wo die Zeit sich biegt, entsteht aus Traum
Ein Pfad aus Licht, durch Epochen gesponnen,
Eine Reise ins Morgen, die gerade erst begonnen.

Wie sanfte Hände der kosmischen Uhr
Die Tage weben, im stetigen Schwur,
Zukunft entspringt aus der Quelle der Zeit,
Ein Fluss aus Momenten, unendlich weit.

Wir gleiten auf Strahlen, die Geschichte erzählen,
Von Vergangenen, die sich ins Heute wählen,
Durch Schleier aus Schatten, durch Nebel und Nacht,
Wo das Morgen uns ruft, mit stiller Macht.

In der Tiefe des Raums, von Ziffern geschmückt,
Erheben sich Bilder, von der Menschheit entzückt.
Ein Garten der Welten, mit Träumen gesät,
Wo Visionen erblühen, und der Zweifel vergeht.

Wir wandeln durch Städte, aus Glas und Stahl,
Wo das Echo der Zukunft hallt, widerhallt.
In den Straßen der Hoffnung, die Zeit offenbart,
Die Flamme der Möglichkeiten wird entfacht und genährt.

Doch in der Stille der Sterne, so fern und so nah,
Die Frage verhallt: „Was war, was wird wahr?“
Ein Tanz der Paradoxien, im Kreis sich drehend,
Zwischen Gestern und Morgen, ewig bestehend.

Mit jedem Schritt, den wir vorwärts wagen,
In das Unbekannte, in unbekannte Tagen,
Wo die Zukunft sich webt, wie ein Kleid aus Licht,
Ein feuriges Märchen, das niemals erlischt.

Oh, Zeitreisender, voller Sehnsucht und Mut,
Du wanderst und suchst nach der Zukunftsglut,
Im Widerschein der Sterne, im silbernen Glanz,
Der Herzschlag der Zeit, dein ewiger Tanz.

Und wenn du sie findest, die Zukunft, so klar,
In den Augen der Kinder, im himmlischen Jahr,
Dann weißt du, der Weg war ein Kreis, kein Ziel,
Ein ewiges Band, das sich endlos verspielt.

So lausche

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