Im Labyrinth des Chaos – Ein Geheimnisvolle Reise – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In der Dämmerung, wo Schatten flüstern,
Dort beginnt das Geheimnis, wo die Sterne glühn,
Ein funkelnder Schleier, der den Geist entfesselt,
Im Herzen des Chaos, wo die Nebel erblühn.

Wie die Wogen eines stürmischen Meeres,
Entfaltet sich das Chaos in kreisenden Bahnen,
Ein ungezähmter Tanz, in wirbelnden Sphären,
Nächtliches Raunen, von geheimen Ahnen.

Im Labyrinth aus flammenden Farben
Verschlungen sind Wege, die keiner erkennt,
Wo der Mond seine silbernen Fäden webt,
Und das Dunkel die Seele brennend verkennt.

Hier schlagen die Stunden wie aufbrausende Wellen,
Dem Herzschlag der Erde gleichend, wild und frei,
Ein heimliches Flüstern, das zu lauschen uns zwingt,
Ein Mysterium verborgen, im fliegenden Geleit.

Doch inmitten des Chaos, die Stille erwacht,
Mit sanften Berührungen, die den Geist erheben,
Ein Hauch von Ewigkeit, im Wirbel gefangen,
Zärtliche Melodien, die leise beben.

Die Flammen der Sehnsucht, sie lodern in uns,
Ein ungestilltes Verlangen nach unsichtbaren Gründen,
Die uns führen, wo die Dunkelheit das Licht gebiert,
Wo die Träume sich in Unendlichkeit winden.

Und so schreiten wir fort, im Geheimnis geborgen,
Mit leuchtenden Augen und bebendem Herz,
Durch das Chaos, das Wunden heilt und Narben trägt,
Wo die Wildnis der Seele den Frieden verzehrt.

Denn in den Schatten des Chaos liegt die Wahrheit,
Eine Symphonie der Stille, die uns tief berührt,
Ein Flüstern von Hoffnung in sternklaren Nächten,
Ein Geheimnis, das uns immerzu führt.

Das Chaos, ein Spiegel, der uns selber zeigt,
Ein wildes Gedicht, das die Sinne belebt,
Denn im Herzen des Chaos liegt das Geheimnis,
Das die Seele in Freiheit und Liebe erhebt.

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