Stil: Kraftvoll
Inmitten der Dunkelheit, wo Schatten flüstern,
Streitend mit dem Wind, der rau und kalt,
Lichtstrahlen, die sich zaghaft reihen,
Weben ein Gemälde, zart und alt.
Hoffnung, Licht im tiefen Nachtgestirn,
Ein Funke, der durch Wolken bricht,
Ein Stern, der selbst im Herzen friert,
Seine sanfte Wärme verspricht.
Sie lebt im Flüstern der neuen Morgen,
Ein Hauch von Sonnenschein am Horizont,
In der Melodie der Vögel verborgen,
Ein Lied, das leise die Welt besonnt.
In der Erde, wenn der Frühling spricht,
Durch Blüten, die aus Frost erblühen,
Der Hauch der Hoffnung, der erwacht,
In jedem Grün, das uns umschmiegt.
Ein Fluss, der seine Bahnen bricht,
Durch Felsen, die ihm Wege weisen,
Eine Reise, die die Träume spricht,
Im Wellenspiel, das Sterne kreisen.
Ein Wind, der durch die Äste singt,
Mit jedem Blättertanz erzählt,
Von einem Ort, das Leben bringt,
Das neue Hoffnung lautstark wählt.
Im Blick des Kindes, das staunend lauscht,
Der Welt, die ihre Wunder zeigt,
In der Unschuld, die die Nacht austauscht,
Mit einem Lächeln, das nie schweigt.
Zart webt die Hoffnung ihre Fäden,
Ein Netz aus Gold, von Sternen gesponnen,
Und in der Stille, in der wir beten,
Sind wir mit ihrem Licht verbunden.
Verlorene Seelen, suchend, fragend,
Finden Trost im warmen Licht,
Mit jedem Schritt, den Mut sie wagen,
Ist Hoffnung ihre stille Pflicht.
Und wenn der Tag sich zur Ruhe neigt,
Wenn die Nacht ihr schwarzes Tuch ausbreitet,
Bleibt Hoffnung, die geduldig zeigt,
Dass ihr Licht durch alle Zeiten gleitet.
In jedem Atemzug, in jeder Regung,
Lebt die Hoffnung, stark und klar,
Ein Band, das uns in Liebe webt,
Ein Traum, der e