Stil: Leicht
In der Dämmerung flüstert die Stille leise,
Ein zarter Hauch, der die Nacht besänftigt,
Und über das Land zieht voll Hoffnung und Weise,
Ein Schimmer, der die Dunkelheit durchdringt.
Die Sterne, sie tanzen im weiten Himmelszelt,
Wie Träume, die im Schlaf der Erde ruhen,
Ihr silberner Glanz, ein sanfter Held,
Der den Frieden sucht in nächtlichem Tun.
Ein Wogen von Licht, das die Schatten vertreibt,
Die Herzen erheben, ein Chor voller Lieder,
Wie ein Strom, der unaufhaltsam treibt,
Und Leben schenkt der Seele wieder.
Im Morgenrot blühen die Felder neu,
Ein Versprechen, das die Zeit überspannt,
Wo Hoffnung wohnt und die Welt sich erfreu‘,
Im Frieden, der in jeder Hand seine Bahn fand.
★★★★★